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1972

1972

1972

Historische Übersicht

Von den ersten Skizzen auf Papier bis zur heutigen Einrichtung: Diese Chronik der Bauprojekte zeigt, wie Rotmonten über die Jahrzehnte hinweg gewachsen und auf neue Anforderungen eingegangen ist.

1972

1972

Gründung

Auf Initiative des damaligen Präsidenten des Quartiervereins Rotmonten, Richard Plavec, wurde am 24.4.1972 der Trägerverein Altersheim Rotmonten gegründet. Mit grossem Engagement förderte der Vorstand die Realisierung eines Altersheims im Quartier Rotmonten. Bereits am 28.3.1973 konnte das Bauland erworben werden. Der Spatenstich erfolgte noch im selben Jahr. Die Finanzierung kam zum einen aus einer Sammelaktion der Frauen-Kommission im Quartier, zum anderen aus Subventionen von Kanton und Gemeinde zustande. 

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1975

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Bezug Altersheim

Am 15.1.1975 zogen die ersten von später insgesamt 41 Bewohnerinnen und Bewohner ins neue, moderne Altersheim in Rotmonten ein. 

1990

Strategiewechsel

Der Vorstand führte das Heim (Verwaltung, Finanzen, Liegenschaft u.v.m.) sowie den Verein bis 1990 selber aktiv. Mit der Anstellung einer neuen Heimleitung erfolgte ein Systemwechsel. Die Aufgaben wurden in operative (Heimleitung) und strategische Führung (Vereinsvorstand) aufgeteilt. 

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1996-1997

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Totalsanierung

Die Totalsanierung und die Erweiterung des dritten Stockes in den Jahren 1996/1997 bedingten einst sogar einen Auszug der Bewohnerinnen und Bewohner für ein Jahr. In der Überbauung am Bach in St. Georgen wurde eine ideale Übergangslösung gefunden. Nach der Erweiterung konnten 51 Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause beziehen.

1998

Als Pflegeheim geführt

Die Aufgaben im Bereich Pflege und Betreuung veränderten sich im Verlauf der Jahre so stark, dass verschiedene bauliche Anpassungen getätigt werden mussten, um künftig als Alters- und Pflegeheim wirken zu können.

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2005/2006

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Erweiterung

Die nächste Bauetappe 2005/2006 hatte den Schwerpunkt, das Altersheim mit allgemeinen Räumen für die steigenden Betreuungsaufgaben und die Büroinfrastruktur zu erweitern. Nach Abschluss dieser Bauphase wurde das Pflegeteam in zwei Gruppen aufgeteilt und stellt seither das grösste Mitarbeiterteam.

2015

Erweiterung

Durch die Erweiterung 2014/2015 und die Auflösung der Heimleiterwohnung entstanden Zimmer für 12 weitere Bewohnerinnen und Bewohner. So wurde das Angebot auf neu 63 Plätze erweitert. Die umfangreiche Sanierung der Infrastruktur wie der Küche und Waschküche waren der Start, die Sanierung der Liftanlagen bildete den Abschluss der Bautätigkeiten. Pünktlich zum 40. Geburtstag hatte dann das erweiterte und frisch sanierte Alters- und Pflegeheim Rotmonten eine neue Umgebungsgestaltung bekommen, die zum Verweilen einlädt. 

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2017

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Photovoltaikanlage

Die Photovoltaikanlage wurde im Jahr 2017 in Betrieb genommen und weist eine Nennleistung von 100 kWp auf. Insgesamt kommen dabei 345 Suntech-Module mit je 290 W zum Einsatz, die eine Fläche von rund 570 Quadratmetern einnehmen. Dank SolarEdge Moduloptimierern und Wechselrichtern wird die produzierte Solarenergie effizient in das Stromnetz eingespeist.

2019

Sanierung

Im Jahr 2019 wurde der Eingangsbereich zu einem an ein mondänes Hotel erinnernder Empfangsbereich ausgebaut. Dies ermöglicht unserer Administration ein professionelleres Auftreten gegenüber unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, sowie deren Angehörigen und Gästen. 

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2025

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Sanierung

Seit Februar 2025 wird im Rahmen des Projekts „Lichtblick“ der Speisesaal ausgehöhlt und komplett neugestaltet. Boden, Decke und Lichtquellen des Erdgeschosses werden, akustisch optimiert und im Design aufeinander abgestimmt, das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner beim Essen oder Verweilen verstärken.

Der Wandel in Zahlen

Die folgende Grafik zeigt, wie das Altersheim Rotmonten von den frühen Jahren an stetig gewachsen ist. Dabei haben sich sowohl das Angebot als auch die Anzahl der BewohnerInnen und MitarbeiterInnen kontinuierlich erhöht.

Die Geschichte als PDF

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